Ziel des vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) geförderten Vorhabens ist es, Empfehlungen für die deutsche staatliche Entwicklungszusammenarbeit (EZ) zu entwickeln, wie diese Menschen, welche am stärksten unter Armut und Ernährungsunsicherheit leiden, besser erreicht werden können und wie ein nachhaltiger Ausweg aus der Armut am besten unterstützt werden kann. Der Ansatz des Forschungsvorhabens sieht vor, Beispiele guter Praxis, also besonders wirksame EZ-Projekte aufgrund von Aktenlage und vor allem durch Feldforschungsaufenthalte vor Ort genauer auf ihre Armutswirkungen hin zu untersuchen. Dabei kommen sowohl quantitative als auch qualitative Erhebungsmethoden zur Anwendung.